Matriarchat vrs ?

Veröffentlicht am 13. März 2024 um 23:18

Das Matriarchat ist eine "Gesellschaftsordnung, bei der die Frau eine bevorzugte Stellung in Staat und Familie innehat und bei der in Erbfolge und sozialer Stellung die weibliche Linie ausschlaggebend ist..die in der religiösen Vorstellungen auf eine Ahnfrau oder Große Göttin zurückgeführt wird.."

Das Gegenteil wird als Patriarchat benannt und als "Gesellschaftsordnung, bei der der Mann eine bevorzugte Stellung in Staat und Familie innehat und bei der in Erbfolge und sozialer Stellung die männliche Linie ausschlaggebend ist...Patriar"chat beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird..."

Nun wird uns seit Generationen vorgelebt & suggeriert, dass das männliche Wesen als "jenes starkes" den Sinn des Lebens dominiert.

Ob es im Umgang untereinander dies betrifft, durch gegenseitige Auseinandersetzungen, im familiären Bereich, als Oberhaupt der Familie, als Vorarbeiter bzw. erweitert als Manager in einem betrieblichen System.

Ja, dies war so und ist anteilig so, noch ?

Nun, es gibt es gibt sowohl die religiöse und politische Verbindung dazu.

Doch der Feminismus hat diesem verallgemeinerten "Absolutismus" schon seit vielen Jahrhunderten Schritt für Schritt abgelegt. Sehen wir in die Geschichte von Adelsfamilien, ob Katharina die Große im russischen Reich, Einfluss der Gattinen oder Mäitressen von Königen, wie bei Augst der Starke von Sachsen und Polens, Gräfin Cosel, als auch in der Moderne mit Königin Elisabeth des Vereinten Königsreiches.

Vieles wurde, wie das Wahlrecht ermöglicht, oder die Perpektive als geweihte Priesterin, weltweit ca. 282 römisch - katholische "Ältere" sowie 18 Bischöffinnen es schon als Tätigkeit durchführen.

Managerinnen prägen das wirtschaftliche Leben, ob in einer Aktiengesellschaft oder auch mit einem eigenes Unternehmen. 

Nein, es ist für viele nicht einfach, wenn Kinder und Familie ein Teil der Tätigkeit zusätzlich beinhalten.

Doch genau dies macht den Esprit dieser Personen im gesellschaftlichen Leben aus.

Ich habe einige davon in der Vergangenheit bewundert. Denn wenn sie über persönliche Inhalte sprachen, waren ihre Männer die "Frauen im Haus". Ob als unbekannter Schriftsteller oder kleiner Manager, damit wurde ihre "Karriere" beflügelt.

Nein, nicht jede traut sich oder gewinnt ebenso in diesem wirtschaftlichen Kräfteverhältnis. Umgekehrt ist es nicht anders, doch es sieht einfacher aus.

Was ich jedoch nun betrachte, ist, dass die neue Bewegung hier das Ziel verfolgt, all diese Errungenschaften nicht zu honorieren, sondern einen Status um 180 ° zu erreichen.

Es ergibt sich der "Glaube", dass ein "Matriachart" politisch, siehe "feministische Außenpolitik" - keine Ahnung was sie wirklich beinhaltet, wenn es nur um sanitäre Anlagen geht, oder ggf. die Stellung der Frau in stark religiösen Gesellschaftsformen zu unterstützen, eine "edlere Form" einer zukünftigen Gesellschaft werden könnte.

Ich sehe eher hier eine Machtverschiebung, eine Unterdrückung jener, die aus der Geschichte kritisiert werden, die des männlichen Geschlechts.

Sollte sich dies bestimmend einmal entwickeln, würde der männliche Anteil der Gesellschaft sich zu einem Maskulismus entwickeln, der darum kämpft, seine Bedeutung im matriarchalen Gesellschaftssystem wieder seine Stimme zu erlangen.

Wäre es nicht einfacher, so denke ich, wenn Bewußtsein und Bildung Einfluss nimmt, sowie das Denken einer Hierachie sowie fiscaler Macht aufgehoben würde, im Sinne des Respekts?

Die Frage besteht in der Verantwortung und jene an "Dritte" zu übertragen. Doch sollte der Mensch mit seinen beiden biologischen Komponenten sich dahin nicht entwickeln, das jeder und jede, jene Verantwortung in seinem Gedanken und Handeln prägt sowie dieses persönlich umsetzt?

 

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