Vita

Ich wurde 1967 in der ehemaligen DDR geboren. Es war Februar, somit Sternzeichen Fisch, Aszendent Krebs. Diese Konstellation begleitet mich mein Leben. 

Mein Lieblingssternbild ist das Wintersternbild "ORION". Er verbindet indirekt ebenso meinen Lebenslauf. Sein wichtigster Schulterstern, der Beteigeuze ,von der Erde aus gesehen links, in kosmischer Betrachtung rechts, ist ein pulsierender Stern. Ich verbinde damit die 40fache Luxation meiner rechten Schulter, welche nun doch 2021 operiert wurde.

Ich wuchs bei meinen Großeltern auf. Meine Mutter ließ mich bei Ihnen, um meinen Großvater aus Liebe zu ihm, eine "Aufgabe" zu erteilen. Ob es richtig oder falsch war, dass ist unsere familiäre Streitigkeit. 

Ja, sie fehlte mir. Mit 11 brach dann auch das Chaos aus, welches mich bis heute begleitet. Freiheit & Liebe sind die Schlagwörter.

Ich fuhr mit dem Rad ihr als Sozius ihres neuen Freundes fahrend hinterher. Doch wurde ignoriert. Welches mich zu einem emotionalen streitigen Lebensweg entwickelte.

Balance, Gerechtigkeit, Verständnis & Respekt sollten weitere Schlagwörter werden. Diese in Einklang zu bekommen, ist sehr schwierig.

Mit der klassischen Schulbildung wurde ich zum Fachschul-Studium für "Lehrer für untere Klassen" durch unseren Direktor deligiert.In dieser Zeit erkannte ich, dass es "keine Einheit zwischen Theorie und Praxis" gibt.

Ich unterschrieb einen Vertrag für den Dienst an der Waffe mit der Laufbahn als Unteroffizier. Der Einberufungsbefehl kam dann 1987, drei Monate nach meiner Einstellung als Lehrer in Dresden.

Eggesin - Landmeer, Waldmeer - gar nichts mehr" war die Ausbildungsstätte. In Storkow/Mark war ich stationiert. Im Februar 1990, nach dem Fall der Mauer, beendete ich meinen Wehrdienst, denn der Feind war nicht mehr vorhanden.

Nach einem Gespräch mit meiner damaligen Direktorin, welche mir mitteilte, dass "von Außen" keine Lehrer mehr momentan eingestellt werden sollten, beendete ich im gegenseitigen Einvernehmen meine Arbeit als Lehrer.

In ging in die Gastronomie, verdiente ein besonderes Einkommen mit wenig Ausgaben, die Reisen ermöglichte, im Rahmen der Urlaubstage o auch mehr.

Durch diese Erfahrungen begann das Interesse, sich auf eigene Füße zu stellen, mit einem eigenen Produkt und Geschäft. Ich eröffnete das erste Hostel in Dresden, namens "Die Boofe". Durch verschiedene Ungegebenheiten mußte ich dann 2008 Insolvenz anmelden.

Dieser Moment und Tragweite in der weiteren Entwicklung bestimmt bis Heute mein Leben.

Ich startete mit alternativen Stadtführungen in unserer Stadt, dem Nightwalk Dresden. als selbständiger Stadtführer.

Trotz Bemühungen, hier materiell sich wieder einen Status zu ermöglichen, blieb es eher ein sibirisches Lagerfeuer, kleine Flamme jedoch lange Wärmezeit.

Nach Covid wurde ich als Stadtführer mit meinen Erfahrungen angestellt.

Doch ich nehme mir die FREIHEIT einige Angebote meiner freien Tätigkeit durch zu führen sowie meine Meinung im Umgang mit Gästen und Unternehmen zu behalten.

 

 

#Gesichtzeigen mit "SodenkeICH"