Nicht seit Corona beschäftige ich mich mit politischen und wirtschaftlichen Themen persönlich.
Die Gedanken zu Themen wurden zum Teil wahr oder bestätigten sich anteilig. Ich kann die Zukunft nicht vorhersagen, doch bei besonderer Analyse der Aktualität unseres Leben, ergeben sich doch am Ende Einstimmigkeiten.
Schon während des Studiums wurde ich für politische Diskussionen angesprochen, ob pro oder contra. Ich versuche mich in beide Seiten hineinzuversetzen und Argumente zu finden. Ich wäre fast einmal dafür exmatrikuliert worden.
Mit 1990 , so denke ich, wurden die ökonomischen Fehler und politischen Entscheidungen des Sozialismus als Kontrahent im globalen Spiel analysiert, bereinigt und als ein "neues Machtinstrument" für die Zukunft beurteilt und in "neue Ideale in Agenden gegossen".
Hierzu kann man gern sich mit der AGENDA2030 bzw auch mit den Ideen zu SMARTCity selbst beschäftigen.
Ja, es klingt pervers - so denke ich es auch. Denn nicht was uns "glänzend poliert und positiv suggeriert" wird, ist im verborgenen unter Umständen eine andere Philosophie und Realität.
Jeder sollte beim sammeln von Münzen nicht nur Avers sondern auch Revers betrachten. Sind beide Seiten nicht poliert, kauft man sie nicht. Dies gilt in der Aktualität heutiger geo pol Ideen und Aussagen um so mehr.
Ich war zu zwei Veranstaltungen der Bauerndemontration2024 dabei. Die Sprecher offerierten ihre Kritik an der aktuellen lokalen Politik. Doch keiner nahm in seinem Skript einen erweiterten Blick auf die bekannten und teilweise veröffentlichten Themen von WEF, WHO, EU und andere Organisationen auf.
Sind diese Offerten der Globalisten nur "Verschwörungsideologie"? Möchte man mit einer Kritik an ihnen nicht sich zu weit hinaus lehnen oder sind diese noch zu weit entfernt, im Kontext der lokalen und globalen Agenda von Politik, vom Finanzwesen und Ökonomie?
Möchte man diese Zusammenhänge nicht erkennen und laut kritisieren, bevor es zu spät ist?
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